Freitag, 26. Oktober 2012
Tipps für gesundes und figurbewusstes Kochen
miss-kitty, 02:26h
Immer mehr Menschen legen Wert auf kalorien- sowie fettreduzierte und selbstverständlich gesunde Ernährung.
ABER: ich bin kein Verfechter der Bio-Kost. In meinen Rezepten wird nie auf "BIO" bestanden; ich bin der Meinung, dass "normale" Lebensmittel ihr Soll ebenso erfüllen. Regionale Produkte kann ich allerdings jedem ans Herz legen, nicht nur, weil sie meist günstiger und schmackhafter sind, auch der Umwelt zuliebe.
Wer jedoch Gemüse und Obst aus allen Ecken dieser Welt verarbeiten möchte, tut es!! Auch der Paprika aus Spanien ist gesund ;-)
Hier meine ganz persönlichen Tipps - nur aus meiner Erfahrung, ganz ohne wissenschaftliche Belege:
* Statt normalem Weizenmehl: mal Vollkorn- oder Dinkel(vollkorn)mehl benutzen; bei Kuchen oder Unsicherheiten einfach das 50/50 Prinzip verwenden (50% Weizenmehl, 50% körniges Mehl)
* Statt Schlagsahne: Rama Cremefine (gibt es als Koch- und Schlagsahne)
* Statt Creme fraiche (sorry, mein Laptop hat keinen Sinn für Sonderzeichen): Creme légere oder auch Saure Sahne
* Statt "normaler" Nudeln: Vollkorn- oder Dinkelnudeln (bei einem starken Saucengeschmack fällt es kaum jemandem auf und wenn die Farbe auch noch sehr kräftig ist, sieht man es auch kaum noch. Achtung bei Dinkelnudeln: sie sind sehr, sehr hell. Solltet ihr empfindliche Geschmäcker in euren Reihe haben, besser nicht verwenden)
* Statt weißem Reis: der gesündeste Reis ist der Wildreis, allerdings ist dieser sehr körnig und deshalb oft bei Kindern nicht wirklich hoch im Kurs. In diesem Fall parboiled Reis verwenden; bei diesem Reis bleibt noch ein bißchen "Gutes" in der Schale
* Statt Schweinefleisch: Schweinefleisch macht zwar aufgrund eines bestimmten Inhaltsstoffes glücklick, allerdings ist es oft sehr fett und wird schnell zäh. Statt Schwein einfach öfters Pute oder Hähnchen verwenden und bei Hackfleisch reines Rinderhack oder noch besser Beefsteakhack (= Tartar) hernehmen.
* Statt Vollmilch: zum Verfeinern ist die fettarme (1,5%) Milch bestens geeignet; zum Backen kann auch die fettfreie (0,3%) Milch ausprobiert werden, aber ACHTUNG: die fettfreie Milch ist sehr wässrig. Nicht das euch der Teig davon läuft ;-)
ABER: ich bin kein Verfechter der Bio-Kost. In meinen Rezepten wird nie auf "BIO" bestanden; ich bin der Meinung, dass "normale" Lebensmittel ihr Soll ebenso erfüllen. Regionale Produkte kann ich allerdings jedem ans Herz legen, nicht nur, weil sie meist günstiger und schmackhafter sind, auch der Umwelt zuliebe.
Wer jedoch Gemüse und Obst aus allen Ecken dieser Welt verarbeiten möchte, tut es!! Auch der Paprika aus Spanien ist gesund ;-)
Hier meine ganz persönlichen Tipps - nur aus meiner Erfahrung, ganz ohne wissenschaftliche Belege:
* Statt normalem Weizenmehl: mal Vollkorn- oder Dinkel(vollkorn)mehl benutzen; bei Kuchen oder Unsicherheiten einfach das 50/50 Prinzip verwenden (50% Weizenmehl, 50% körniges Mehl)
* Statt Schlagsahne: Rama Cremefine (gibt es als Koch- und Schlagsahne)
* Statt Creme fraiche (sorry, mein Laptop hat keinen Sinn für Sonderzeichen): Creme légere oder auch Saure Sahne
* Statt "normaler" Nudeln: Vollkorn- oder Dinkelnudeln (bei einem starken Saucengeschmack fällt es kaum jemandem auf und wenn die Farbe auch noch sehr kräftig ist, sieht man es auch kaum noch. Achtung bei Dinkelnudeln: sie sind sehr, sehr hell. Solltet ihr empfindliche Geschmäcker in euren Reihe haben, besser nicht verwenden)
* Statt weißem Reis: der gesündeste Reis ist der Wildreis, allerdings ist dieser sehr körnig und deshalb oft bei Kindern nicht wirklich hoch im Kurs. In diesem Fall parboiled Reis verwenden; bei diesem Reis bleibt noch ein bißchen "Gutes" in der Schale
* Statt Schweinefleisch: Schweinefleisch macht zwar aufgrund eines bestimmten Inhaltsstoffes glücklick, allerdings ist es oft sehr fett und wird schnell zäh. Statt Schwein einfach öfters Pute oder Hähnchen verwenden und bei Hackfleisch reines Rinderhack oder noch besser Beefsteakhack (= Tartar) hernehmen.
* Statt Vollmilch: zum Verfeinern ist die fettarme (1,5%) Milch bestens geeignet; zum Backen kann auch die fettfreie (0,3%) Milch ausprobiert werden, aber ACHTUNG: die fettfreie Milch ist sehr wässrig. Nicht das euch der Teig davon läuft ;-)
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